Design to Operate

Lösungen rund um den Design to Operate-Prozess

Um den grundsätzlich steigenden Anforderungen der Zielgruppe von morgen gerecht zu werden, ist eine vollständige Transparenz der gesamten Lieferkette erforderlich. Und zwar von Design, Planung und Fertigung über Logistik bis hin zur laufenden Wartung – der sogenannte Design to Operate-Prozess.

Ein durchgängiges Product Lifecycle Management, das End-to-End-Geschäftsprozesse über die gesamte Lieferkette abbilden kann, hilft Unternehmen den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und im globalen Wettbewerb zu bestehen.

Mit SAP lassen sich Daten, Prozesse und Ressourcen fachübergreifend zusammenbringen, in der Regel mit bestehenden Standard-Funktionalitäten. Diesbezüglich gibt es zudem eine 

Vielzahl von Individuallösungen, die problemlos implementiert werden können. Hier unterstützen die CLC-Experten bei der digitalen Darstellung der End-to-End-Prozesse, ob mit bestehenden „Hausmitteln“, Add-ons oder neuen Produkterweiterungen

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema

1. Warum ist die Abbildung eines durchgängigen Design to Operate-Prozess so wichtig für Unternehmen?
Um den Kunden und sein Produkt in den Mittelpunkt zu stellen und so den steigenden Marktansprüchen gerecht zu werden, ist eine durchgängige Digitalisierung zur Optimierung des Produkts und seiner Prozesse notwendig.

2. Welche Nachteile entstehen, wenn der Prozess nicht vollständig digital abgebildet wird?
Die Abschnitte im Produktlebenszyklus sind nicht vollständig miteinander verbunden. Zudem entstehen durch Insellösungen digitale Prozesslücken und -defizite, die zu Wettbewerbsnachteile führen können.

Vorteile eines digitalen Design to Operate-Prozesses auf einen Blick

  • Strukturierte und Transparente Fertigungsprozesse
    Prozesse werden systemisch geführt, das sorgt für eine bessere Vernetzung der Lieferkettenfunktionen. So ist es für Hersteller möglich, beispielsweise Prozessengpässe zu erkennen und entsprechende Prozessschritte flexibler zu steuern.
  • Frühzeitiges Erfassen von Kundenanforderungen
    Ein durchgängiger digitaler Prozess ermöglicht die Berücksichtigung von Trends sowie Kundenbedürfnisse und ermöglicht fundierte Entscheidungen aufgrund von Echtzeitdaten.
  • Eine systemische Informationsbasis
    Eine redundante Erfassung von Daten entfällt, Änderungsvorgänge können strukturiert durchgeführt werden und die Stammdatenpflege ist mit deutlich weniger Zeitaufwand verbunden, dadurch sinkt der Zeit- und Personalaufwand und die Qualität des Datenaustauschs steigt.
  • Wettbewerbsvorteile
    Eine optimale Verknüpfung der gesamten Lieferkette innerhalb eines modernen und fortschrittlichen Markts, stellt einen enormen Vorteil dar und kann maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen.

Lösungsbeispiele zu den Prozess-Schritten


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